Nachkriegsliteratur


Eine Worttrennung gefunden

Nach · kriegs · li · te · ra · tur

Das Wort Nach­kriegs­li­te­ra­tur besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Nach­kriegs­li­te­ra­tur trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Nach­kriegs­li­te­ra­tur" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Nachkriegsliteratur bezeichnet die literarischen Werke, die in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden sind, insbesondere in den Jahren von 1945 bis etwa 1960. Diese Literatur reflektiert die sozialen, politischen und emotionalen Herausforderungen der Nachkriegszeit, einschließlich des Wiederaufbaus und der Verarbeitung von Kriegstraumata. Autor*innen wie Heinrich Böll, Günter Grass und Ingeborg Bachmann prägten diese Epoche mit ihren Erzählungen, Gedichten und Romanen, die oft von einem kritischen Blick auf die Gesellschaft und deren Werte geprägt sind. Die Nachkriegsliteratur ist geprägt von Experimente mit Form und Inhalt und thematisiert den menschlichen Zustand im Angesicht von Zerstörung und Neuanfang.

Beispielsatz: Die Nachkriegsliteratur thematisiert oft die sozialen und politischen Umbrüche der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.

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