Nichtdeterminismus

Das Wort Nicht­de­ter­mi­nis­mus besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Nicht­de­ter­mi­nis­mus trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Nicht­de­ter­mi­nis­mus" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Nichtdeterminismus bezeichnet eine philosophische und wissenschaftliche Ansicht, die besagt, dass nicht alle Ereignisse in der Welt durch vorhergehende Zustände oder Ursachen bestimmt sind. Im Gegensatz zum Determinismus, der davon ausgeht, dass jede Handlung und jedes Ereignis eine spezifische Ursache hat, betont der Nichtdeterminismus die Unvorhersehbarkeit und Zufälligkeit von Geschehnissen. Diese Theorie findet Anwendung in verschiedenen Disziplinen, einschließlich der Quantenmechanik und der Philosophie. Der Begriff setzt sich aus „nicht“ (Verneinung) und „Determinismus“ (Ursächlichkeit) zusammen und beschreibt damit den Aberglauben, dass alles vorherbestimmt ist.

Beispielsatz: Der Nichtdeterminismus in der Quantenmechanik zeigt, dass die Ergebnisse von Experimenten nicht immer vorhersehbar sind.