nichteisenhaltige


Eine Worttrennung gefunden

nicht · ei · sen · hal · ti · ge

Das Wort nicht­ei­sen­hal­ti­ge besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort nicht­ei­sen­hal­ti­ge trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "nicht­ei­sen­hal­ti­ge" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Nichteisenhaltige bezieht sich auf Materialien, die kein Eisen enthalten. Es handelt sich um eine Adjektivform und wird oft verwendet, um Metalle oder Legierungen zu beschreiben, die kein Eisen als Hauptbestandteil haben. Nichteisenhaltige Materialien sind in verschiedenen Branchen wichtig, insbesondere in der Elektroindustrie und Chemieindustrie. Diese Materialien bieten Vorteile wie Korrosionsbeständigkeit, Haltbarkeit und Leichtigkeit. Sie werden auch oft in der Automobilindustrie verwendet, um Gewicht zu sparen. Nichteisenhaltige Legierungen können unter anderem Aluminium, Kupfer, Nickel oder Titan enthalten.

Beispielsatz: Die nichteisenhaltigen Metalle sind für ihre Korrosionsbeständigkeit bekannt.

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