Oberflächenenergie


Eine Worttrennung gefunden

Ober · flä · chen · en · er · gie

Das Wort Ober­flä­chen­en­er­gie besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ober­flä­chen­en­er­gie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ober­flä­chen­en­er­gie" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Oberflächenenergie ist ein Begriff aus der Physik und Chemie, der die Energie beschreibt, die benötigt wird, um die Oberfläche eines Materials zu erweitern. Diese Energie ist ein Maß für die energetischen Veränderungen an der Grenzfläche zwischen zwei Phasen, beispielsweise zwischen einer Flüssigkeit und einem Feststoff. Sie spielt eine entscheidende Rolle in Prozessen wie der Benetzung, Emulgierung und der Bildung von Schaum. Eine hohe Oberflächenenergie deutet oft auf ausgeprägte intermolekulare Kräfte hin, was die Materialbindung und -interaktion beeinflusst. Die Oberflächenenergie ist insbesondere relevant in der Materialwissenschaft und der Nanotechnologie.

Beispielsatz: Die Oberflächenenergie spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Benetzbarkeit von Materialien.

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