Opferidentifizierung


Eine Worttrennung gefunden

Op · fer · iden · ti · fi · zie · rung

Das Wort Op­fer­iden­ti­fi­zie­rung besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Op­fer­iden­ti­fi­zie­rung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Op­fer­iden­ti­fi­zie­rung" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Opferidentifizierung bezeichnet den Prozess der Feststellung und Bestimmung der Identität von Personen, die Opfer von Verbrechen, Unglücken oder Katastrophen geworden sind. Diese Form des Begriffs setzt sich aus den Wörtern "Opfer" und "Identifizierung" zusammen. Die Identifizierung erfolgt häufig durch die Analyse von physischen Merkmalen, DNA-Proben oder persönlichen Dokumenten. Ziel ist es, den Opfern ein angemessenes Gedenken und ihren Angehörigen Klarheit zu verschaffen. Opferidentifizierung spielt eine wichtige Rolle in der Kriminalistik sowie im Katastrophenschutz.

Beispielsatz: Die Opferidentifizierung spielte eine entscheidende Rolle bei den Ermittlungen des Kriminalfalls.

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