Opferperspektive


Eine Worttrennung gefunden

Op · fer · per · spek · ti · ve

Das Wort Op­fer­per­spek­ti­ve besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Op­fer­per­spek­ti­ve trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Op­fer­per­spek­ti­ve" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die „Opferperspektive“ beschreibt den Blickwinkel oder die Sichtweise, die ein Opfer einer Situation oder eines Ereignisses einnimmt. Sie betont die Erfahrungen, Gefühle und Wahrnehmungen des Opfers und stellt dessen Leidensweg in den Vordergrund. Diese Perspektive wird häufig in sozialwissenschaftlichen, psychologischen und literarischen Kontexten verwendet, um das Verständnis und die Empathie für die Betroffenen zu fördern. Die Form ist ein zusammengesetztes Wort aus „Opfer“ (jemand, der unter einer negativen Erfahrung leidet) und „Perspektive“ (der Blickwinkel oder die Sichtweise).

Beispielsatz: In der Diskussion über soziale Ungerechtigkeiten ist es wichtig, die Opferperspektive zu berücksichtigen, um ein umfassendes Verständnis der Probleme zu erlangen.

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