Oppositionspolitik


Eine Worttrennung gefunden

Op · po · si · ti · ons · po · li · tik

Das Wort Op­po­si­ti­ons­po­li­tik besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Op­po­si­ti­ons­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Op­po­si­ti­ons­po­li­tik" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Oppositionspolitik bezeichnet die politische Praxis und Strategie von Parteien oder Gruppen, die nicht an der Regierung beteiligt sind. Sie üben Kritik an der Regierungsarbeit, stellen alternative Vorschläge vor und mobilisieren die Öffentlichkeit gegen bestimmte politische Entscheidungen. In der Regel zielt Oppositionspolitik darauf ab, Missstände aufzuzeigen und die Macht der Regierung zu kontrollieren. Diese Praxis ist ein wesentlicher Bestandteil einer funktionierenden Demokratie, da sie den Meinungspluralismus unterstützt und der Regierung Rückhalt und Kritik entgegenbringt. Der Begriff setzt sich aus „Opposition“ (Gegnerschaft) und „Politik“ (politisches Handeln) zusammen.

Beispielsatz: Die Oppositionspolitik der Partei zielt darauf ab, die Regierungsentscheidungen kritisch zu hinterfragen und alternative Lösungsvorschläge zu präsentieren.

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