Optionsgeschäft

Das Wort Op­ti­ons­ge­schäft besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Op­ti­ons­ge­schäft trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Op­ti­ons­ge­schäft" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Ein Optionsgeschäft bezeichnet eine Art der Finanztransaktion, bei der eine Partei das Recht erwirbt, aber nicht die Verpflichtung hat, zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft ein bestimmtes Gut zu einem vereinbarten Preis zu kaufen oder zu verkaufen. Dabei kann es sich um Aktien, Rohstoffe, Devisen oder andere Vermögenswerte handeln. Der Käufer der Option zahlt dafür eine Prämie an den Verkäufer. Je nachdem, ob die Kaufoption (Call) oder Verkaufsoption (Put) ausgeübt wird oder nicht, können Gewinne oder Verluste erzielt werden.

Beispielsatz: Das Optionsgeschäft ermöglicht es Anlegern, von Preisbewegungen auf dem Markt zu profitieren, ohne die zugrunde liegenden Vermögenswerte direkt zu besitzen.