Ordnungspolitik


Eine Worttrennung gefunden

Ord · nungs · po · li · tik

Das Wort Ord­nungs­po­li­tik besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ord­nungs­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ord­nungs­po­li­tik" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Ordnungspolitik bezieht sich auf die Gesamtheit der Maßnahmen und Prinzipien, die zur Schaffung und Aufrechterhaltung eines stabilen wirtschaftlichen und sozialen Rahmens in einer Gesellschaft dienen. Sie umfasst Regelungen und Institutionen, die das Funktionieren von Märkten und die Interaktion zwischen verschiedenen Akteuren steuern. Die Ordnungspolitik zielt darauf ab, Wettbewerb zu fördern, Monopole zu verhindern und soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten. Sie ist ein zentraler Bestandteil der Wirtschaftsordnung und spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung und Lenkung von Wirtschaft und Gesellschaft.

Beispielsatz: Die Ordnungspolitik spielt eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung stabiler wirtschaftlicher Rahmenbedingungen.

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