Ostpolitik


Eine Worttrennung gefunden

Ost · po · li · tik

Das Wort Ost­po­li­tik besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ost­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ost­po­li­tik" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Ostpolitik bezeichnet die politischen Maßnahmen und Strategien, die Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg und insbesondere während des Kalten Krieges ergriff, um die Beziehungen zu den Ländern des östlichen Europas zu verbessern. Sie wurde hauptsächlich von Willy Brandt eingeleitet und umgesetzt. Durch die Ostpolitik strebte Deutschland eine Entspannung und Normalisierung der Beziehungen zur Sowjetunion, Polen und anderen osteuropäischen Staaten an. Dies führte zur Unterzeichnung von Verträgen wie dem Moskauer Vertrag, dem Warschauer Vertrag und dem Grundlagenvertrag mit der DDR.

Beispielsatz: Die Ostpolitik der 1970er Jahre trug zur Entspannung der Beziehungen zwischen West- und Ostdeutschland bei.

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