Ostverträge


Eine Worttrennung gefunden

Ost · ver · trä · ge

Das Wort Ost­ver­trä­ge besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ost­ver­trä­ge trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ost­ver­trä­ge" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Begriff "Ostverträge" bezieht sich auf eine Reihe von Vereinbarungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und den osteuropäischen Staaten, insbesondere in den 1970er Jahren. Diese Verträge spielten eine zentrale Rolle in der Entspannungspolitik und zielten darauf ab, die Beziehungen zu den sozialistischen Ländern im Osten zu verbessern. Zu den bekanntesten Ostverträgen zählt der Moskauer Vertrag von 1970 und der Grundlagenvertrag von 1972, die sowohl politische als auch wirtschaftliche Aspekte umfassten und zur Anerkennung der bestehenden Grenzen in Europa beitrugen. Der Begriff ist plural und leitet sich von „Ostvertrag“ ab.

Beispielsatz: Die Ostverträge spielten eine entscheidende Rolle in der Normalisierung der Beziehungen zwischen Deutschland und seinen östlichen Nachbarn.

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