Pharmakodynamik

Das Wort Phar­ma­ko­dy­na­mik besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Phar­ma­ko­dy­na­mik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Phar­ma­ko­dy­na­mik" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Pharmakodynamik bezeichnet den Bereich der Pharmakologie, der sich mit den Wirkungen von Arzneistoffen auf den Organismus und deren Mechanismen beschäftigt. Sie analysiert, wie Wirkstoffe an Rezeptoren binden, welche biologischen Antworten sie hervorrufen und wie die Dosis-Wirkungs-Beziehung aussieht. Die Pharmakodynamik ist entscheidend für das Verständnis der therapeutischen Effekte und Nebenwirkungen von Medikamenten. Der Begriff setzt sich aus „Pharma“ (Arznei) und „Dynamik“ (Wirkung) zusammen und beschreibt somit die Wechselwirkungen zwischen Arzneimitteln und den biologischen Systemen.

Beispielsatz: Die Pharmakodynamik beschreibt, wie Wirkstoffe im Körper wirken und welche biologischen Effekte sie hervorrufen.