Pleiteverdacht


Eine Worttrennung gefunden

Plei · te · ver · dacht

Das Wort Plei­te­ver­dacht besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Plei­te­ver­dacht trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Plei­te­ver­dacht" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Wort "Pleiteverdacht" setzt sich aus zwei Teilen zusammen: "Pleite", was umgangssprachlich für Insolvenz oder finanzielle Notlage steht, und "Verdacht", das ein Gefühl oder eine Annahme beschreibt, dass etwas nicht stimmt oder möglicherweise problematisch ist. Gemeinsam bezeichnet "Pleiteverdacht" den Verdacht, dass eine Person, ein Unternehmen oder eine Organisation kurz vor der Insolvenz steht oder in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Es wird häufig im wirtschaftlichen Kontext verwendet, um auf mögliche Zahlungsunfähigkeit hinzuweisen.

Beispielsatz: Der Unternehmer steht unter Pleiteverdacht, nachdem die Umsätze in den letzten Monaten stark zurückgegangen sind.

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