Polyedermodelle

Das Wort Po­ly­eder­mo­del­le besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Po­ly­eder­mo­del­le trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Po­ly­eder­mo­del­le" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Polyedermodelle sind geometrische Körper, die aus flachen Flächen, Kanten und Ecken bestehen. Sie zeichnen sich durch eine Vielzahl von polygonalen Flächen aus, die miteinander verbunden sind, um einen dreidimensionalen Raum zu bilden. Der Begriff „Polyeder“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „viele Ebenen“. Polyedermodelle finden Anwendung in der Mathematik, Kunst, Architektur und in der Materialwissenschaft, häufig als Anschauungsmaterial zur Veranschaulichung räumlicher Konzepte oder zur Herstellung von 3D-Modellen. Die Pluralform „Polyedermodelle“ verweist auf mehrere dieser komplexen geometrischen Strukturen.

Beispielsatz: Die neuen Polyedermodelle bieten eine faszinierende Möglichkeit, geometrische Formen anschaulich darzustellen.