Polykontexturalitätstheorie


Eine Worttrennung gefunden

Po · ly · kon · tex · tu · ra · li · täts · theo · rie

Das Wort Po­ly­kon­tex­tu­ra­li­täts­theo­rie besteht aus 10 Silben.

Wieso sollte man das Wort Po­ly­kon­tex­tu­ra­li­täts­theo­rie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Po­ly­kon­tex­tu­ra­li­täts­theo­rie" 9 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Polykontexturalitätstheorie beschreibt eine Philosophie oder ein Konzept, das die Existenz mehrerer Kontexte oder Bedeutungsebenen in einem bestimmten Zusammenhang oder einer Situation betont. Das Konzept betont, dass verschiedene Perspektiven oder Kontexte gleichzeitig existieren können und dass diese Kontexte sich gegenseitig beeinflussen können. Es geht darum, die Komplexität und Vielfalt von Informationen, Hintergründen und Bedeutungen in einer bestimmten Situation anzuerkennen und zu analysieren. Dieses Wort ist in seiner Grundform gegeben und muss nicht weiter erläutert werden.

Beispielsatz: Die Polykontexturalitätstheorie erklärt, wie unterschiedliche Kontexte die Wahrnehmung und Interpretation von Informationen beeinflussen können.

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