Positronenemissionstomographie

Das Wort Po­si­tro­nen­emis­si­ons­to­mo­gra­phie besteht aus 11 Silben.

Wieso sollte man das Wort Po­si­tro­nen­emis­si­ons­to­mo­gra­phie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Po­si­tro­nen­emis­si­ons­to­mo­gra­phie" 10 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Positronenemissionstomographie (PET) ist ein bildgebendes Verfahren der Medizin, das zur Funktionsdiagnostik verwendet wird. Bei dieser Technik wird ein radioaktiv markiertes Tracer-Material in den Körper injiziert, das Positronen emittiert. Diese Positronen annihilieren beim Kontakt mit Elektronen und erzeugen hochenergetische Photonen, die von Detektoren erfasst werden. Die gesammelten Daten ermöglichen die Rekonstruktion von Bildern, die Aufschluss über Stoffwechselvorgänge und krankhafte Veränderungen im Gewebe geben. Die Methode findet Anwendung in der Krebsdiagnostik, der Neurologie und der Kardiologie.

Beispielsatz: Die Positronenemissionstomographie ist eine fortschrittliche bildgebende Methode zur Untersuchung von Stoffwechselprozessen im Körper.