Prozeßähnlichkeit


Eine Worttrennung gefunden

Pro · zeß · ähn · lich · keit

Das Wort Pro­zeß­ähn­lich­keit besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Pro­zeß­ähn­lich­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Pro­zeß­ähn­lich­keit" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Prozeßähnlichkeit beschreibt den Zustand oder die Eigenschaft, dass etwas ähnlich einem Prozess ist. Ein Prozess ist ein geordneter Ablauf von aufeinanderfolgenden Schritten, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen. Bei Prozeßähnlichkeit handelt es sich daher um eine Ähnlichkeit oder Vergleichbarkeit mit einem solchen Ablauf, ohne jedoch selbst ein echter Prozess zu sein. Es bezieht sich auf die Ähnlichkeit in Struktur, Funktionsweise oder Verlauf von anderen Aktivitäten, Ereignissen oder Systemen. Die Form "Prozeßähnlichkeit" zeigt, dass sie in der Schreibweise der alten deutschen Rechtschreibung verwendet wurde.

Beispielsatz: Die Prozeßähnlichkeit zwischen den beiden Verfahren ermöglicht eine effizientere Analyse der Ergebnisse.

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