Prozessrisiko


Eine Worttrennung gefunden

Pro · zess · ri · si · ko

Das Wort Pro­zess­ri­si­ko besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Pro­zess­ri­si­ko trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Pro­zess­ri­si­ko" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Prozessrisiko bezeichnet das Risiko, das im Verlauf eines speziellen Prozesses entsteht. Es handelt sich um eine Kombination aus unerwünschten Ereignissen, die zu Abweichungen von den geplanten Abläufen führen können. Dazu zählen beispielsweise Produktionsstörungen, Fehler in der Planung oder unerwartete Marktentwicklungen. Prozessrisiken können sowohl qualitative als auch quantitative Auswirkungen haben und erfordern eine sorgfältige Bewertung und Managementstrategien, um negative Konsequenzen zu minimieren. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern "Prozess" (ein geordneter Ablauf von Aktivitäten) und "Risiko" (die Möglichkeit eines ungünstigen Ereignisses) zusammen.

Beispielsatz: Das Unternehmen hat ein umfassendes Konzept entwickelt, um das Prozessrisiko in der Produktion zu minimieren.

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