Psychoonkologie


Eine Worttrennung gefunden

Psy · cho · on · ko · lo · gie

Das Wort Psy­cho­on­ko­lo­gie besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Psy­cho­on­ko­lo­gie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Psy­cho­on­ko­lo­gie" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Psychoonkologie ist ein interdisziplinäres Fachgebiet, das sich mit den psychologischen Aspekten von Krebserkrankungen und deren Behandlung beschäftigt. Es verbindet Erkenntnisse der Psychologie und Onkologie, um Patienten und deren Angehörige in emotionalen, sozialen und psychologischen Belangen zu unterstützen. Ziel der Psychoonkologie ist es, die Lebensqualität von Krebserkrankten zu verbessern, Ängste zu lindern und Bewältigungsmechanismen zu fördern. Dazu gehören psychotherapeutische Maßnahmen, Beratung und die Förderung von sozialen Netzwerken. Die Psychoonkologie berücksichtigt auch die Auswirkungen der Krankheit auf das gesamte Lebensumfeld der Betroffenen.

Beispielsatz: Die Psychoonkologie beschäftigt sich mit den psychischen Bedürfnissen von Krebspatienten und ihrer Angehörigen.

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