Pulsamplitudenmodulation


Eine Worttrennung gefunden

Puls · am · pli · tu · den · mo · du · la · ti · on

Das Wort Puls­am­pli­tu­den­mo­du­la­ti­on besteht aus 10 Silben.

Wieso sollte man das Wort Puls­am­pli­tu­den­mo­du­la­ti­on trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Puls­am­pli­tu­den­mo­du­la­ti­on" 9 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Pulsamplitudenmodulation, auch bekannt als PAM, ist eine analoge Modulationstechnik, bei der die Amplitude eines periodisch auftretenden, diskreten Impulses variiert wird. Dabei wird die Information in Form von Pulsen übertragen, deren Amplituden von der zu übertragenden Signalinformation abhängig sind. PAM findet in der Telekommunikation Anwendung, um analoge Audiosignale in digitale Formate umzuwandeln und um digitale Signale zu übertragen. Die Pulsamplitudenmodulation ermöglicht eine effiziente und verlustarme Übertragung von Informationen über drahtgebundene und drahtlose Kommunikationskanäle.

Beispielsatz: Die Pulsamplitudenmodulation ermöglicht eine effiziente Übertragung von Informationen durch Variationen in der Amplitude der Pulse.

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