Rassenpolitik

Das Wort Ras­sen­po­li­tik besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ras­sen­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ras­sen­po­li­tik" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Rassenpolitik bezeichnet die politische Ideologie und Praxis, die auf der Differenzierung und Hierarchisierung von Menschen basierend auf deren ethnischen oder rassischen Zugehörigkeit beruht. In der Regel zielt Rassenpolitik darauf ab, bestimmte Gruppen zu privilegieren oder zu diskriminieren, was häufig zu systematischer Ungleichheit und sozialer Ungerechtigkeit führt. Historische Beispiele sind die nationalsozialistische Rassenpolitik in Deutschland oder Apartheid in Südafrika. Der Begriff wird oft kritisch verwendet, um rassistische Diskriminierung und Segregation zu kennzeichnen.

Beispielsatz: Die Rassenpolitik des Regimes führte zu schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen und Diskriminierung.