Refaktorierungen


Eine Worttrennung gefunden

Re · fak · to · rie · run · gen

Das Wort Re­fak­to­rie­run­gen besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Re­fak­to­rie­run­gen trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Re­fak­to­rie­run­gen" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Refaktorierungen sind gezielte Änderungen an bestehendem Code, um dessen Struktur zu verbessern, ohne die Funktionalität zu verändern. Der Begriff leitet sich vom Verb "refaktorisieren" ab, das den Prozess beschreibt, den Code lesbarer, wartbarer und effizienter zu gestalten. Diese Maßnahmen können von kleinen Anpassungen bis hin zu umfassenden Überarbeitungen reichen und sind ein wichtiger Bestandteil der Softwareentwicklung, um die Qualität des Codes zu sichern und technische Schulden abzubauen. Refaktorierungen tragen dazu bei, die Zusammenarbeit im Team zu erleichtern und die langfristige Wartbarkeit des Softwareprojekts zu gewährleisten.

Beispielsatz: Im Rahmen des Softwareentwicklungsprozesses sind regelmäßige Refaktorierungen wichtig, um den Code übersichtlicher und wartungsfreundlicher zu gestalten.

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