Refinanzierungskosten


Eine Worttrennung gefunden

Re · fi · nan · zie · rungs · kos · ten

Das Wort Re­fi­nan­zie­rungs­kos­ten besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Re­fi­nan­zie­rungs­kos­ten trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Re­fi­nan­zie­rungs­kos­ten" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Refinanzierungskosten bezeichnet die Aufwendungen, die einem Unternehmen oder einer Institution entstehen, wenn es Kapital zurückschafft oder sich neues Kapital beschafft, um bestehende Verbindlichkeiten zu tilgen oder um Investitionen zu finanzieren. Dazu gehören Zinsen, Gebühren und andere Kosten, die mit der Beschaffung von Finanzmitteln verbunden sind. Der Begriff setzt sich aus den Elementen „Refinanzierung“ (der Prozess der Kapitalbeschaffung) und „Kosten“ (den finanziellen Ausgaben) zusammen. Diese Kosten sind für Unternehmen von Bedeutung, da sie die Rentabilität und die Unternehmensfinanzierung beeinflussen können.

Beispielsatz: Die Refinanzierungskosten sind ein wichtiger Faktor bei der Berechnung der Gesamtkosten eines Kredits.

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