Reformationsunruhen


Eine Worttrennung gefunden

Re · for · ma · ti · ons · un · ru · hen

Das Wort Re­for­ma­ti­ons­un­ru­hen besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Re­for­ma­ti­ons­un­ru­hen trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Re­for­ma­ti­ons­un­ru­hen" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Reformationsunruhen bezeichnet die sozialen und religiösen Konflikte, die während der Reformation im 16. Jahrhundert in Europa stattfanden. Diese Unruhen entstanden als Reaktion auf die Veränderungen, die Martin Luther und andere Reformatoren im kirchlichen und gesellschaftlichen Leben anstrebten. Die Auseinandersetzungen resultierten in zahlreichen Aufständen und Protesten, die oft von wirtschaftlichen und politischen Spannungen begleitet waren. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern "Reformation" (religiöse Erneuerung) und "Unruhen" (Störungen des friedlichen Ablaufs) zusammen. Er beschreibt somit die turbulente Zeit, die durch den Widerstand gegen die etablierten kirchlichen Autoritäten geprägt war.

Beispielsatz: Die Reformationsunruhen des 16. Jahrhunderts führten zu einschneidenden Veränderungen in der religiösen Landschaft Europas.

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