Regelprozesse


Eine Worttrennung gefunden

Re · gel · pro · zes · se

Das Wort Re­gel­pro­zes­se besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Re­gel­pro­zes­se trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Re­gel­pro­zes­se" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Regelprozesse sind strukturierte Abläufe, die dazu dienen, bestimmte Vorgänge oder Systeme zu steuern und zu kontrollieren. Sie bestehen aus einer Reihe von festgelegten Regeln oder Standards, die im Rahmen der Prozessführung befolgt werden müssen. Regelprozesse finden Anwendung in verschiedenen Bereichen, wie zum Beispiel in der Automatisierungstechnik, im Management oder in der Informatik, um sicherzustellen, dass Ziele effizient und konsistent erreicht werden. Der Begriff setzt sich aus "Regel" und "Prozess" zusammen, wobei "Prozess" eine Folge von Handlungen oder Schritten beschreibt, die auf ein bestimmtes Ergebnis hin ausgerichtet sind.

Beispielsatz: Die Regelprozesse in der Organisation gewährleisten eine effiziente und konsistente Arbeitsweise.

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