Regulierungswut


Eine Worttrennung gefunden

Re · gu · lie · rungs · wut

Das Wort Re­gu­lie­rungs­wut besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Re­gu­lie­rungs­wut trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Re­gu­lie­rungs­wut" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Regulierungswut ist ein Substantiv, das aus den Wörtern "Regulierung" und "Wut" zusammengesetzt ist. Es beschreibt ein übersteigertes Bestreben oder eine übermäßige Leidenschaft, Regeln und Vorschriften zu erlassen oder durchzusetzen. Oft wird der Begriff verwendet, um eine kritische Haltung gegenüber einer als überbordend empfundenen Bürokratie oder staatlichen Interventionen in wirtschaftliche oder gesellschaftliche Belange auszudrücken. Die Regulierungswut kann in verschiedenen Kontexten auftreten, wie in der Politik, der Wirtschaft oder im Umweltbereich, und wird meist negativ konnotiert.

Beispielsatz: Die Regulierungswut der Behörden führte zu einer Vielzahl von neuen Vorschriften, die das Unternehmertum erheblich erschwerten.

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