Rekompilation


Eine Worttrennung gefunden

Re · kom · pi · la · ti · on

Das Wort Re­kom­pi­la­ti­on besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Re­kom­pi­la­ti­on trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Re­kom­pi­la­ti­on" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Eine Rekompilation ist der Vorgang, bei dem ein Computerprogramm oder eine Software von einer bestimmten Programmiersprache in eine andere übersetzt wird. Dabei werden die Programmierbefehle des Ausgangscodes in den Zielcode umgewandelt. Es handelt sich also um eine Form der Compilation. Durch die Rekompilation können Anpassungen, Optimierungen oder Fehlerbehebungen vorgenommen werden, ohne das Programm von Grund auf neu entwickeln zu müssen. Dabei wird die bereits existierende Quellcodebasis wiederverwendet und in ein neues Sequenz von Befehlen übersetzt.

Beispielsatz: Die Rekomplilation des alten Programmcodes verbesserte die Leistung der Software erheblich.

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