Restitutionsedikt


Eine Worttrennung gefunden

Re · sti · tu · ti · ons · edikt

Das Wort Re­sti­tu­ti­ons­edikt besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Re­sti­tu­ti­ons­edikt trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Re­sti­tu­ti­ons­edikt" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Restitutionsedikt war ein Gesetz, das vom römisch-deutschen Kaiser Friedrich II. im Jahr 1220 erlassen wurde. Das Edikt ordnete die Rückgabe jüdischen Eigentums an, das während der Kreuzzüge beschlagnahmt worden war. Es erlaubte den Juden auch, ihre verlorenen Rechte und Privilegien zurückzufordern. Das Restitutionsedikt war ein bedeutender Schritt zur Beseitigung der Ungerechtigkeiten und Diskriminierung gegenüber jüdischen Gemeinschaften. Es zeigte auch die Bemühungen von Kaiser Friedrich II., die Beziehungen zwischen Christen und Juden zu verbessern und das jüdische Leben in seinem Reich zu unterstützen. Das Edikt bildete die Grundlage für spätere Gesetze und Verordnungen in Bezug auf jüdisches Eigentum und Rechte.

Beispielsatz: Das Restitutionsedikt von 1629 führte zur Rückgabe kirchlicher Besitztümer an die katholische Kirche.

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