Restleitfähigkeit


Eine Worttrennung gefunden

Rest · leit ·· hig · keit

Das Wort Rest­leit­fä­hig­keit besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Rest­leit­fä­hig­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Rest­leit­fä­hig­keit" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Restleitfähigkeit beschreibt die Fähigkeit eines Materials, nach dem Abschalten einer elektrischen Spannung weiterhin einen geringen elektrischen Strom zu leiten. Dabei handelt es sich um eine Eigenschaft von Halbleitermaterialien wie Silizium und Germanium. Die Restleitfähigkeit ermöglicht beispielsweise die Funktionsweise von Transistoren, da sie den Stromfluss nach dem Abschalten der Steuerspannung sicherstellt. Halbleiter haben im Vergleich zu Leitern (Metallen) zwar eine schlechtere Leitfähigkeit, jedoch eine höhere Restleitfähigkeit. Dies wird durch gezielte Dotierung erreicht, bei der Spuren von Fremdatomen in das Kristallgitter eingeführt werden.

Beispielsatz: Die Restleitfähigkeit des Materials wurde in der Studie gründlich untersucht.

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