Rezeptorantagonist


Eine Worttrennung gefunden

Re · zep · tor · ant · ago · nist

Das Wort Re­zep­tor­ant­ago­nist besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Re­zep­tor­ant­ago­nist trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Re­zep­tor­ant­ago­nist" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Ein Rezeptorantagonist ist eine Substanz, die an einen Rezeptor bindet, aber im Gegensatz zu einem Agonisten die Aktivität des Rezeptors blockiert und somit die körpereigenen Signale oder die Wirkung von Agonisten verhindert. Rezeptorantagonisten spielen eine wichtige Rolle in der Pharmakologie, da sie therapeutisch eingesetzt werden können, um überaktive Signalwege zu hemmen, beispielsweise bei der Behandlung von Entzündungen, Allergien oder bestimmten Erkrankungen des Nervensystems. Das Wort setzt sich aus "Rezeptor", der Struktur, die Signale empfängt, und "Antagonist", der Blockierer oder Hemmer, zusammen.

Beispielsatz: Der neue Medikamentenwirkstoff wirkt als Rezeptorantagonist und blockiert gezielt die Übertragung von Signalen an die betroffenen Zellen.

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