Risikoneigung


Eine Worttrennung gefunden

Ri · si · ko · nei · gung

Das Wort Ri­si­ko­nei­gung besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ri­si­ko­nei­gung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ri­si­ko­nei­gung" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Risikoneigung bezeichnet die Neigung oder Bereitschaft einer Person oder Gruppe, Risiken einzugehen. Es handelt sich um ein zusammengesetztes Substantiv, bestehend aus „Risiko“ und „Neigung“. Risiko beschreibt die Möglichkeit eines negativen Ereignisses oder Schadens, während Neigung eine Präferenz oder eine Tendenz bedeutet. Höhere Risikoneigung kann zu mutigeren Entscheidungen in Bereichen wie Finanzen, Investitionen oder Abenteueraktivitäten führen, während niedrigere Risikoneigung oft mit Vorsicht und Sicherheitsdenken assoziiert wird. Risikoneigung spielt eine wichtige Rolle in der Psychologie und Verhaltensforschung sowie in der Wirtschaft.

Beispielsatz: Die Risikoneigung der Investoren beeinflusst maßgeblich die Volatilität des Marktes.

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