Rückübertragungsansprüche


Eine Worttrennung gefunden

Rück · über · tra · gungs · an · sprü · che

Das Wort Rück­über­tra­gungs­an­sprü­che besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Rück­über­tra­gungs­an­sprü­che trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Rück­über­tra­gungs­an­sprü­che" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Rückübertragungsansprüche sind Rechte, die entstehen, wenn eine Person oder Institution die Rückgabe von Eigentum oder Vermögenswerten fordert, die zuvor übertragen wurden. Das Wort setzt sich aus „Rückübertragung“ (die Rückgabe von etwas) und „Ansprüche“ (Forderungen oder Rechte) zusammen. Dabei handelt es sich um ein rechtliches Konzept, häufig im Kontext von Verträgen oder unerlaubten Handlungen verwendet, wo rechtliche Ansprüche auf Rückgabe von Vermögenswerten geltend gemacht werden können. Der Begriff impliziert oft Streitigkeiten oder rechtliche Auseinandersetzungen über die Rücknahme von übertragenem Eigentum.

Beispielsatz: Die Rückübertragungsansprüche müssen im Rahmen des Vertragsabschlusses eindeutig geregelt werden.

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