Schlussstrichmentalität


Eine Worttrennung gefunden

Schluss · strich · men · ta · li · tät

Das Wort Schluss­strich­men­ta­li­tät besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Schluss­strich­men­ta­li­tät trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Schluss­strich­men­ta­li­tät" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Schlussstrichmentalität bezeichnet eine Denk- und Verhaltensweise, die davon geprägt ist, schwierige Situationen, Konflikte oder Beziehungen abrupt und endgültig zu beenden, ohne sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Menschen mit dieser Mentalität neigen dazu, Probleme schnell zu „beenden“, indem sie einfach nicht mehr darüber nachdenken oder sich nicht mehr damit befassen, anstatt Lösungen zu suchen oder Veränderungen herbeizuführen. Diese Herangehensweise kann dazu führen, dass wichtige Themen ungelöst bleiben und emotionale Belastungen nicht verarbeitet werden. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern „Schlussstrich“ (abruptes Ende) und „Mentalität“ (Denkweise) zusammen.

Beispielsatz: Die Schlussstrichmentalität führt oft dazu, dass ungelöste Konflikte weiterhin im Hintergrund schwelen.

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