Schulmetaphysik

Das Wort Schul­me­ta­phy­sik besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Schul­me­ta­phy­sik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Schul­me­ta­phy­sik" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Schulmetaphysik bezeichnet eine philosophische Strömung, die in den Schulen des Mittelalters und der frühen Neuzeit entstand. Sie bezieht sich auf die systematische Untersuchung von grundlegenden Fragen des Seins, der Realität und der Metaphysik im Kontext der scholastischen Methodik. Oft wurde die Schulmetaphysik stark von den Lehren des Aristoteles und der christlichen Theologie beeinflusst. Die Wissenschaft der Schulmetaphysik versucht, die Beziehung zwischen Gott, dem Universum und dem Menschen zu klären und ihre Prinzipien rational zu begründen. Der Begriff setzt sich aus "Schule" und "Metaphysik" zusammen, wobei "Metaphysik" die Lehre vom Sein und den ersten Prinzipien umfasst.

Beispielsatz: Die Diskussion über die Schulmetaphysik eröffnet neue Perspektiven auf die Bedeutung von Wissen und Erkenntnis im Bildungswesen.