Selbstbezichtigung

Das Wort Selbst­be­zich­ti­gung besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Selbst­be­zich­ti­gung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Selbst­be­zich­ti­gung" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Selbstbezichtigung ist ein Substantiv, das die Handlung oder den Prozess beschreibt, sich selbst eines Fehlverhaltens oder eines Verbrechens zu beschuldigen. Es setzt sich aus den Elementen "selbst" (auf sich selbst bezogen) und "Bezichtigung" (Anklage oder Beschuldigung) zusammen. Diese Formulierung kann in verschiedenen Kontexten vorkommen, etwa in psychologischen oder rechtlichen Situationen, in denen eine Person ihr eigenes Fehlverhalten anerkennt oder eingesteht. Selbstbezichtigung kann sowohl in einem positiven Kontext der Selbsterkenntnis als auch in einem negativen Licht der Selbstverurteilung betrachtet werden.

Beispielsatz: Die Selbstbezichtigung fiel ihm schwer, doch er wusste, dass er die Verantwortung für sein Handeln übernehmen musste.