Selbsterhaltungstrieb


Eine Worttrennung gefunden

Selbst · er · hal · tungs · trieb

Das Wort Selbst­er­hal­tungs­trieb besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Selbst­er­hal­tungs­trieb trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Selbst­er­hal­tungs­trieb" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Der Selbsterhaltungstrieb ist ein psychologisches Konzept, das den angeborenen Drang eines Organismus beschreibt, sein eigenes Überleben und Wohlergehen zu fördern. Dieser Trieb zeigt sich in verschiedenen Verhaltensweisen wie dem Streben nach Nahrung, Schlaf, Schutz, Fortpflanzung und der Vermeidung von Gefahren. Der Begriff "Selbsterhaltungstrieb" stammt aus der Psychoanalyse von Sigmund Freud und wurde später von anderen Psychologen und Biologen weiterentwickelt. Es handelt sich hierbei um eine zusammengesetzte Form des Substantivs "Trieb" und des Adjektivs "selbsterhaltend", welches den Akt der Erhaltung beschreibt.

Beispielsatz: Der Selbsterhaltungstrieb motiviert viele Lebewesen, sich vor Gefahren zu schützen und zu überleben.

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