Selbstinitialisierung


Eine Worttrennung gefunden

Selbst · in · itia · li · sie · rung

Das Wort Selbst­in­itia­li­sie­rung besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Selbst­in­itia­li­sie­rung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Selbst­in­itia­li­sie­rung" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Selbstinitialisierung bezeichnet den Prozess, durch den ein System oder eine Einheit eigenständig in einen aktiven Zustand übergeht. Dies geschieht oft ohne äußere Einwirkung, basierend auf internen Mechanismen oder vorprogrammierten Bedingungen. Der Begriff setzt sich aus "Selbst", was die Eigenverantwortlichkeit betont, und "Initialisierung", dem aktiven Starten oder Einrichten eines Prozesses, zusammen. Häufig findet Selbstinitialisierung Anwendung in der Informatik, beispielsweise bei Software, die sich selbst aktiviert oder neu startet, um stabil zu funktionieren. Dies ermöglicht eine effiziente Handhabung von Fehlern und Störungen.

Beispielsatz: Die Selbstinitialisierung des Systems ermöglicht einen reibungslosen Start ohne externen Eingriff.

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