Selbstkonditionierung


Eine Worttrennung gefunden

Selbst · kon · di · tio · nie · rung

Das Wort Selbst­kon­di­tio­nie­rung besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Selbst­kon­di­tio­nie­rung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Selbst­kon­di­tio­nie­rung" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Selbstkonditionierung bezieht sich auf den Prozess, dauerhafte Verhaltensänderungen durch Selbstbeeinflussung zu erreichen. Dabei handelt es sich um eine Form des Lernens, bei dem eine Person bestimmte Verhaltensweisen oder Denkmuster bewusst trainiert, um sie zu festigen oder zu verändern. Die Selbstkonditionierung kann durch verschiedene Strategien wie positive oder negative Verstärkung, Belohnungen oder Bestrafungen erfolgen. Ziel ist es, das eigene Verhalten zu kontrollieren und sich selbst zu motivieren, ohne externe Einflüsse. Dieser Begriff wird in der Psychologie verwendet, um die individuelle Beeinflussung des eigenen Verhaltens zu beschreiben.

Beispielsatz: Die Selbstkonditionierung kann helfen, positive Gewohnheiten zu entwickeln und unerwünschte Verhaltensweisen abzulegen.

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