Sendeimpedanz

Das Wort Sen­de­im­pe­danz besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Sen­de­im­pe­danz trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Sen­de­im­pe­danz" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Sendeimpedanz bezeichnet den Widerstand, den ein Sender bei der Übertragung von elektrischen Signalen in ein Signalübertragungsmedium aufweist. Sie ist entscheidend für die Anpassung von Sender und Leitung, um Signalreflexionen und Leistungsverluste zu minimieren. Dabei handelt es sich um eine komplexe Größe, die sowohl den ohmschen Widerstand als auch die reaktiven Komponenten induktiver und kapazitiver Art umfasst. Die optimale Sendeimpedanz ist wichtig, um eine maximale Energieübertragung und Signalqualität zu gewährleisten. Die Begriffe „Sende-” und „Impedanz” sind hier als Zusammensetzung zu verstehen, wobei „Sende-” sich auf den Sender und „Impedanz” auf den Widerstand bezieht.

Beispielsatz: Die Sendeimpedanz eines Antennensystems beeinflusst die Effizienz der Signalübertragung erheblich.