Sozialgesetzgebung

Das Wort So­zi­al­ge­setz­ge­bung besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort So­zi­al­ge­setz­ge­bung trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "So­zi­al­ge­setz­ge­bung" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Sozialgesetzgebung bezeichnet die Gesamtheit der Gesetze und Regelungen, die soziale Rechte und Leistungen im Staat festlegen, um soziale Gerechtigkeit und den Schutz von Benachteiligten zu gewährleisten. Sie umfasst Aspekte wie die Rentenversicherung, die Arbeitslosenversicherung und die Sozialhilfe. Das Wort setzt sich aus „Sozial“, was auf die Gemeinschaft und deren Wohlergehen hinweist, und „Gesetzgebung“, dem Prozess der Schaffung und Anpassung von Gesetzen, zusammen. In diesem Kontext ist die Stadienbildende Form „Sozialgesetzgebung“ eine Nominalisierung, die die Tätigkeit oder den Prozess der Gesetzgebung im sozialen Bereich beschreibt.

Beispielsatz: Die Sozialgesetzgebung spielt eine entscheidende Rolle bei der Absicherung sozialer Leistungen für die Bevölkerung.