Spätantike


Eine Worttrennung gefunden

Spät · an · ti · ke

Das Wort Spät­an­ti­ke besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Spät­an­ti­ke trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Spät­an­ti­ke" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Spätantike bezeichnet die geschichtliche Epoche, die etwa vom 3. bis zum 6. Jahrhundert n. Chr. reicht. Sie markiert den Übergang vom klassischen Altertum zur Mittelalterlichen Zeit und ist geprägt von tiefgreifenden gesellschaftlichen, politischen und kulturellen Veränderungen. In dieser Zeit erlebte das Römische Reich sowohl innere Krisen als auch äußere Bedrohungen, was schließlich zu seinem Untergang führte. Gleichzeitig entstanden neue religiöse Strömungen, insbesondere das Christentum, das die sozialen und kulturellen Strukturen maßgeblich beeinflusste. Der Begriff wird oft genutzt, um die Transformation und den kulturellen Wandel dieser entscheidenden Periode zu beschreiben.

Beispielsatz: Die Spätantike war eine faszinierende Epoche, in der sich die Kulturen des Römischen Reiches und des frühen Christentums miteinander vermischten.

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