Stabilisierungspolitik


Eine Worttrennung gefunden

Sta · bi · li · sie · rungs · po · li · tik

Das Wort Sta­bi­li­sie­rungs­po­li­tik besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Sta­bi­li­sie­rungs­po­li­tik trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Sta­bi­li­sie­rungs­po­li­tik" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Stabilisierungspolitik bezeichnet Maßnahmen, die von Regierungen oder Zentralbanken ergriffen werden, um wirtschaftliche Schwankungen zu verringern und ein ausgewogenes Wirtschaftswachstum zu fördern. Ziel ist es, sowohl Inflation als auch Arbeitslosigkeit zu kontrollieren und die Gesamtwirtschaft vor Krisen zu schützen. Stabilisierungspolitik kann sowohl fiskalische Maßnahmen, wie Steuererhöhungen oder -senkungen und öffentliche Ausgaben, als auch geldpolitische Instrumente, wie Zinssatzänderungen, umfassen. Der Begriff setzt sich aus den Wörtern "Stabilisierung", das das Erzielen von Gleichgewicht impliziert, und "Politik", das die strategische Vorgehensweise beschreibt, zusammen.

Beispielsatz: Die Stabilisierungspolitik zielt darauf ab, wirtschaftliche Schwankungen zu reduzieren und ein gesundes Wachstum zu fördern.

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