Subsidiaritätsprinzip

Das Wort Sub­si­dia­ri­täts­prin­zip besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Sub­si­dia­ri­täts­prin­zip trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Sub­si­dia­ri­täts­prin­zip" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Das Subsidiaritätsprinzip ist ein grundlegendes Konzept, das besagt, dass höhere Ebenen der Regierung oder Organisation nur dann eingreifen sollten, wenn niedrigere Ebenen nicht in der Lage sind, eine Aufgabe selbst zu erfüllen. Der Begriff stammt aus der katholischen Soziallehre und wird häufig in der Politik und Wirtschaft verwendet. Es fördert die Eigenverantwortung und das Handeln auf der nächstmöglichen Ebene, um Effizienz und lokale Selbstbestimmung zu gewährleisten. Das Prinzip schützt kleinere Gemeinschaften und fördert die Dezentralisierung von Macht und Entscheidungen.

Beispielsatz: Das Subsidiaritätsprinzip besagt, dass Entscheidungen möglichst dezentral auf der niedrigsten Ebene getroffen werden sollten.