Systemidentifikation


Eine Worttrennung gefunden

Sys · tem · iden · ti · fi · ka · ti · on

Das Wort Sys­tem­iden­ti­fi­ka­ti­on besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Sys­tem­iden­ti­fi­ka­ti­on trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Sys­tem­iden­ti­fi­ka­ti­on" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Systemidentifikation bezeichnet den Prozess der Bestimmung der mathematischen Modelle von Systemen auf Basis von Messdaten. Dabei werden die Eingänge und Ausgänge eines Systems analysiert, um die Zusammenhänge und Verhaltensmuster zu erkennen und zu modellieren. Die Modelle werden dann verwendet, um das Systemverhalten vorherzusagen oder Steuerungsalgorithmen zu entwerfen. Die Systemidentifikation kann in verschiedenen Formen auftreten, wie beispielsweise parametrisch oder nicht-parametrisch, je nachdem, ob die Modellstruktur bereits bekannt ist oder nicht.

Beispielsatz: Die Systemidentifikation ist ein entscheidender Schritt zur Modellierung komplexer Prozesse in der Ingenieurwissenschaft.

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