Tagundnachtgleichen


Eine Worttrennung gefunden

Tag · und · nacht · glei · chen

Das Wort Tag­und­nacht­glei­chen besteht aus 5 Silben.

Wieso sollte man das Wort Tag­und­nacht­glei­chen trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Tag­und­nacht­glei­chen" 4 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

"Tagundnachtgleichen" bezieht sich auf die beiden Zeitpunkte im Jahr, an denen Tag und Nacht nahezu gleich lang sind, typischerweise zur Frühlings- und Herbsttagundnachtgleiche. Der Begriff setzt sich aus "Tag", "Nacht" und "gehen" in der Komposition "gleichen" zusammen. In diesem Kontext beschreibt er ein astronomisches Ereignis und symbolisiert oft den Wechsel der Jahreszeiten sowie das Gleichgewicht zwischen Licht und Dunkelheit. Es handelt sich um einen zusammengesetzten Begriff, der die Balance zwischen den beiden Naturzuständen betont und daher auch kulturelle Bedeutung in verschiedenen Traditionen hat.

Beispielsatz: Die Tagundnachtgleichen markieren den Zeitpunkt im Jahr, an dem Tag und Nacht gleich lang sind.

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