Taylorismus


Eine Worttrennung gefunden

Tay · lo · ris · mus

Das Wort Tay­lo­ris­mus besteht aus 4 Silben.

Wieso sollte man das Wort Tay­lo­ris­mus trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Tay­lo­ris­mus" 3 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Taylorismus ist ein Begriff, der die wissenschaftliche Betriebsführung bezeichnet, die von Frederick Winslow Taylor im frühen 20. Jahrhundert entwickelt wurde. Er zielt darauf ab, die Effizienz in der Produktion durch eine systematische Analyse und Standardisierung von Arbeitsabläufen zu steigern. Der Taylorismus fördert die Spezialisierung von Aufgaben und die optimale Nutzung von Arbeitskraft und Maschinen. Kritiker bemängeln jedoch, dass er zu einer Entmenschlichung der Arbeit und einer Monotonie für die Beschäftigten führen kann. Taylorismus beeinflusste maßgeblich die moderne Managementlehre und die industrielle Organisation.

Beispielsatz: Der Taylorismus hat die Arbeitsorganisation im 20. Jahrhundert revolutioniert, indem er Effizienz und Standardisierung in den Vordergrund stellte.

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