Tiefenpsychologie


Eine Worttrennung gefunden

Tie · fen · psy · cho · lo · gie

Das Wort Tie­fen­psy­cho­lo­gie besteht aus 6 Silben.

Wieso sollte man das Wort Tie­fen­psy­cho­lo­gie trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Tie­fen­psy­cho­lo­gie" 5 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Tiefenpsychologie bezeichnet einen psychologischen Ansatz, der sich mit den unbewussten Prozessen und Motiven des Menschen auseinandersetzt. Sie geht über das bewusste Erleben hinaus und untersucht, wie vergangene Erfahrungen, insbesondere die Kindheit, die gegenwärtige psychische Verfassung und das Verhalten beeinflussen. Wichtige Vertreter dieser Richtung sind Sigmund Freud, Carl Jung und Alfred Adler. Sie entwickelten Konzepte wie das Unbewusste, Archetypen und die individuellen Lebensstile. Tiefenpsychologische Therapien zielen darauf ab, innere Konflikte zu erkennen und zu bearbeiten, um das seelische Gleichgewicht wiederherzustellen.

Beispielsatz: Die Tiefenpsychologie untersucht die unbewussten Prozesse, die unser Verhalten und unsere Emotionen beeinflussen.

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