Transsubstantiationslehre


Eine Worttrennung gefunden

Trans · sub · stan · tia · ti · ons · leh · re

Das Wort Trans­sub­stan­tia­ti­ons­leh­re besteht aus 8 Silben.

Wieso sollte man das Wort Trans­sub­stan­tia­ti­ons­leh­re trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Trans­sub­stan­tia­ti­ons­leh­re" 7 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Die Transsubstantiationslehre ist ein theologischer Begriff, der insbesondere in der katholischen Kirche Anwendung findet. Sie beschreibt die Lehre, dass bei der Eucharistiefeier das Brot und der Wein in den Leib und das Blut Christi verwandelt werden, während die äußeren Erscheinungen (die „Akzidenzien“) von Brot und Wein unverändert bleiben. Der Begriff setzt sich zusammen aus „Transsubstantiation“, was die Umwandlung des Wesentlichen bedeutet, und „-lehre“, was auf ein System von Glaubensüberzeugungen hinweist. Diese Lehre ist ein zentrales Element der katholischen Eucharistie und unterscheidet sich wesentlich von den Auffassungen anderer Christen.

Beispielsatz: Die Transsubstantiationslehre besagt, dass bei der Eucharistie die Substanz von Brot und Wein in den Körper und das Blut Christi verwandelt wird.

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