Tulpenzwiebelspekulation


Eine Worttrennung gefunden

Tul · pen · zwie · bel · spe · ku · la · ti · on

Das Wort Tul­pen­zwie­bel­spe­ku­la­ti­on besteht aus 9 Silben.

Wieso sollte man das Wort Tul­pen­zwie­bel­spe­ku­la­ti­on trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Tul­pen­zwie­bel­spe­ku­la­ti­on" 8 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Tulpenzwiebelspekulation bezeichnet eine wirtschaftliche Blase im 17. Jahrhundert in den Niederlanden, während derer der Preis von Tulpenzwiebeln exorbitant anstieg. Menschen investierten in exorbitant teure Zwiebeln, in der Hoffnung, dass deren Wert weiter steigen würde. Diese Spekulation führte zu einem boomenden Markt, der schließlich einbrach, als die Nachfrage nachließ und die Preise dramatisch fielen. Der Begriff wird heute oft als Metapher für spekulative Blasen in der Wirtschaft verwendet. "Tulpenzwiebelspekulation" setzt sich aus den Wörtern "Tulpen", "Zwiebel" und "Spekulation" zusammen und beschreibt somit eine spezifische Form der Investition in Tulpenzwiebeln.

Beispielsatz: Die Tulpenzwiebelspekulation des 17. Jahrhunderts ist ein faszinierendes Beispiel für eine der ersten Finanzblasen der Geschichte.

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