Verallgemeinerbarkeit


Eine Worttrennung gefunden

Ver · all · ge · mei · ner · bar · keit

Das Wort Ver­all­ge­mei­ner­bar­keit besteht aus 7 Silben.

Wieso sollte man das Wort Ver­all­ge­mei­ner­bar­keit trennen? Wörter werden haupt­sächlich aus öko­no­mi­schen also Platz­spar­en­den Grün­den getrennt dazu stehen uns bei "Ver­all­ge­mei­ner­bar­keit" 6 Trenn­stel­len zur Ver­fü­gung. Ein anderer Grund sind äs­the­tische Grün­de wie et­wa eine Seite mit Hilfe des Block­satzes möglichst gleich­mä­ßig zu füllen.

Verallgemeinerbarkeit bezeichnet die Fähigkeit, von speziellen Fällen auf allgemeine Prinzipien oder Aussagen zu schließen. Es handelt sich um ein Substantiv, das aus dem Verb "verallgemeinern" abgeleitet ist. Verallgemeinerung ermöglicht es, aus individuellen Beobachtungen allgemeingültige Theorien abzuleiten. In wissenschaftlichen Kontexten ist die Verallgemeinerbarkeit von Ergebnissen entscheidend, um deren Aussagekraft und Anwendbarkeit auf breitere Populationen oder Situationen zu beurteilen. Die Diskussion um die Verallgemeinerbarkeit spielt eine wichtige Rolle in der empirischen Forschung, wo die Übertragbarkeit von Befunden auf andere Kontexte oft kritisch hinterfragt wird.

Beispielsatz: Die Verallgemeinerbarkeit der Forschungsergebnisse ist entscheidend für ihre Anwendung in der Praxis.

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